Veränderung ist eine Frage der Qualität.
Irgendwohin kommt man immer.
Oft braucht es einen Impuls, um die Zukunft zu provozieren: eine Idee, eine Vision, eine Störung.
Das Büro für Utopien bietet solche „Störungen“, sei es an Workshops oder Studienaufträgen.
Das Verweilen im Möglichkeitsraum ist dabei die eigentliche Kunst. Wir müssen lernen, Möglichkeiten zu kultivieren. Es braucht einen gewissen „Arbeitsfrieden“, um gemeinsam produktiv sein zu können.